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Giardien beim Hund

Foto: Anya Beickler
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Giardien sind sehr weit verbreitet.
Besonders Welpen und alte Hunde mit geschwächtem Immunsystem erkranken an Giardiose.
Es ist aber keineswegs so, dass ein Hund automatisch erkrankt nur weil Giardien in seinem Darm leben, im Gegenteil.
Man vermutet heute, dass Giardien ein Teil der natürlichen Darmflora von Hunden sind.
Bei einem gesunden Hund mit einer stabilen Darmflora können sie sich nicht so stark vermehren, dass sie ein Problem darstellen.
Häufig werden Giardien bei völlig gesunden Hunden die keinerlei Krankheitssymptome zeigen durch Zufall festgestellt.
Wenn ein Hund an den Folgen der massenhaften Vermehrung der Giardien in seinem Darm erkrankt, dann nennt man das Giardiose.
Giardien im Darm sind also im Prinzip kein Problem für einen gesunden Hund, sondern ganz normal.

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Das Immunsystem des Hundes stärken

Foto: Alexandra Carstens
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Kräuter für die Abwehrkraft

Das Immunsystem schützt den Körper vor allen unerwünschten Eindringlingen wie Bakterien, Viren und Pilzen.
Es besteht aus verschiedenen Organen und Zellen und ist ein sehr kompexes Verteidigungssystem.
Perfekt ausgeklügelte Mechanismen arbeiten zusammen und sind in der Lage, die verschiedensten Krankheitserreger zu erkennen, unschädlich zu machen, zu zerstückeln und aus dem Körper zu transportieren.
Aber was genau braucht der Körper für die Aufrechterhaltung eines starken Immunsystems eigentlich und wie kann man ein geschwächtes Immunsystem beim Hund unterstützen?

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Dein Hund hat Leishmaniose? Keine Panik!

Ein Gastbeitrag von Antje Schnitzler

Zum ersten Mal gibt es bei Herzenshund kerngesund einen Gastbeitrag.
Die liebe Antje von hundefutter-vergleich24.de ist auch Heilpraktikerin und legt genau wie ich größten Wert auf die gesunde und artgerechte Ernährung der Hunde.
Im folgenden Blogbeitrag beleuchtet sie die Leishmaniose beim Hund, eine Erkrankung die mittlerweile recht häufig auch in Deutschland vorkommt.
Ich freue mich sehr, dass ich ihren Beitrag hier veröffentlichen darf.

Leishmaniose – was ist das?

Die Leishmaniose zählt in Deutschland zu den häufigsten Reiseerkrankungen beim Hund.
Diese Infektionskrankheit wird durch Leishmanien über Sandmücken oder Schmetterlingsmücken verbreitet.
Diese Insekten kommen bisher meist nur in südlichen Klimazonen vor.
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Den Hund im Fellwechsel unterstützen

Das Frühjahr ist die beste Jahreszeit um den Körper zu reinigen und zu entschlacken.
Die Tage werden wieder länger und vor allem heller, die Aktivitäten im Freien nehmen zu, Mensch und Hund bewegen sich wieder mehr. Während draußen alles sprießt und wächst, und die Sonneneinstrahlung zunimmt, sorgen Hormone und Botenstoffe im Hundekörper dafür, dass das alte Winterfell vermehrt abgestoßen wird damit neues Fell nachwachsen kann. weiterlesen

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Honig und Propolis für Hunde

(Foto: Alexandra Carstens)
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Honig wurde schon in der Antike als kostbarer Stoff verehrt.
Der Legende nach verdanken die Götter ihre Unsterblichkeit dem Honig.
Der griechische Arzt Hippokrates, der Begründer der modernen Medizin, soll schon vor mehr als 2000 Jahren von der fiebersenkenden Wirkung des Honigs gewusst haben.
Wir kennen und schätzen die heilsamen Kräfte des Honigs bei Erkältung, Husten und Halsentzündung.
Aber es steckt noch mehr in dem geheimnisvollen gelben Saft. weiterlesen