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Neemspray gegen Herbstgrasmilben selbst herstellen

Foto: Anya Beickler
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Ein Befall mit Herbstgrasmilben löst oft unerträglichen Juckreiz beim Hund aus, was zur Folge hat, dass er sich pausenlos leckt und kratzt, bis die betroffenen Stellen wund und blutig sind.
Herbstgrasmilben quälen unsere Hunde nicht nur im Herbst, sondern können den ganzen Sommer über vorkommen.
Die Herbstgrasmilbe (Neotrombicula autumnalis), auch Herbstmilbe oder Erntemilbe genannt, gehört zur Klasse der Spinnentiere.
Was den Hund so quält, sind die Larven der Milben.
Die Tierchen sind bis zu 0,3 Millimeter groß und leuchtend orangerot gefärbt.
Sie sind weltweit verbreitet und leben vor allem auf Mäusen, Hunden, Hauskatzen oder anderen Säugetieren.
Auch Menschen werden befallen, sind aber nicht der klassische Wirt der Milbenlarve.

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Hot Spots behandeln und vorbeugen

Foto: Alexandra Carstens
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Einen Hot Spot zu entdecken kann sehr erschreckend sein, denn er scheint über Nacht aus dem Nichts entstanden zu sein.
Plötzlich löst dich das Fell des Hundes in einem großen Placken komplett ab und darunter ist eine große, nässende, eitrige Wunde zu sehen.
Das sieht schlimm aus und ist für den Hund auch oft sehr schmerzhaft.
Hier muss gehandelt werden.
Es gibt allerdings keinen Grund zur Panik, bis jetzt sind noch alle Hot Spots die ich gesehen habe wieder abgeheilt.
Ich erkläre Dir was ein Hot Spot ist, was Du dagegen tun kannst und wie Du der Entstehung am besten vorbeugen kannst.

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Giardien beim Hund

Foto: Anya Beickler
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Giardien sind sehr weit verbreitet.
Besonders Welpen und alte Hunde mit geschwächtem Immunsystem erkranken an Giardiose.
Es ist aber keineswegs so, dass ein Hund automatisch erkrankt nur weil Giardien in seinem Darm leben, im Gegenteil.
Man vermutet heute, dass Giardien ein Teil der natürlichen Darmflora von Hunden sind.
Bei einem gesunden Hund mit einer stabilen Darmflora können sie sich nicht so stark vermehren, dass sie ein Problem darstellen.
Häufig werden Giardien bei völlig gesunden Hunden die keinerlei Krankheitssymptome zeigen durch Zufall festgestellt.
Wenn ein Hund an den Folgen der massenhaften Vermehrung der Giardien in seinem Darm erkrankt, dann nennt man das Giardiose.
Giardien im Darm sind also im Prinzip kein Problem für einen gesunden Hund, sondern ganz normal.

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Das Immunsystem des Hundes stärken

Foto: Alexandra Carstens
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Kräuter für die Abwehrkraft

Das Immunsystem schützt den Körper vor allen unerwünschten Eindringlingen wie Bakterien, Viren und Pilzen.
Es besteht aus verschiedenen Organen und Zellen und ist ein sehr kompexes Verteidigungssystem.
Perfekt ausgeklügelte Mechanismen arbeiten zusammen und sind in der Lage, die verschiedensten Krankheitserreger zu erkennen, unschädlich zu machen, zu zerstückeln und aus dem Körper zu transportieren.
Aber was genau braucht der Körper für die Aufrechterhaltung eines starken Immunsystems eigentlich und wie kann man ein geschwächtes Immunsystem beim Hund unterstützen?

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Futtermittelallergie beim Hund

Durchfall, Juckreiz, Hautausschlag

Foto: Alexandra Carstens
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Allergien sind unter Hunden mittlerweile weit verbreitet und das Geschäft mit Allergiefutter boomt.
Juckreiz, Hautausschläge, Ohrenentzündungen und Verdauungsstörungen sind die häufigsten Symptome einer Futtermittelallergie beim Hund.
Auch Niesen oder eine laufende Nase kommen vor, das ist jedoch relativ selten bei Hunden. Es scheint, als wäre die mit Abstand häufigste Allergie bei Hunden die gegen bestimmte Nahrungsmittel, vor allem gegen tierische Proteine.
Allergietests ergeben, dass der Hund gegen so ziemlich alle Fleischsorten allergisch ist, die er je bekommen hat und deshalb gibt es jetzt Diätfutter mit afrikanischem Springbock, Känguru und Wapitihirsch.
Doch woher kommt das? Warum vertragen so viele Hunde angeblich kein Fleisch, wo sie doch Fleischfresser sind?

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