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Effektive Mikroorganismen für Hunde

(Foto: Alexandra Carstens)
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Viele haben schon davon gehört, aber man hat oft nur sehr verschwommene Vorstellungen davon, was effektive Mikroorganismen* (kurz EM) eigentlich sind und wozu man sie einsetzt.
Es handelt sich um eine Mischung von Mikroben, genauer gesagt Bakterien, Hefen und Pilze.
Entdeckt wurde die EM-Technologie in den frühen 1980er Jahren von einem japanischen Agrarwissenschaftler namens Dr. Teruo Higa.
Er kombinierte verschiedene Mikroorganismen mit Enzymen und Vitaminen und stellte dabei fest, dass sich auf diese Weise das Milieu des Bodens verbessern lässt.


Wie funktioniert das?

Mikroorganismen besiedeln jeden Winkel unseres Planeten. Sie sind nicht nur im Boden, sondern auch in und auf unserem Körper und dem unserer Hunde natürlich auch.
Eine besonders wichtige Rolle spielt dabei die Zusammensetzung der Mikroorganismen im Darm und auf der Haut und Schleimhaut.
Dr. Higa teilte alle Mikroorganismen in 3 Gruppen ein

  1. aufbauende Mikroorganismen
  2. Fäulnis und Krankheit stiftende Mikroorganismen
  3. neutrale Mikroorganismen

In jedem Milieu befinden sich immer alle drei Gruppen, wobei die Neutralen sich immer der Gruppe anschließen, die die Mehrheit bildet.

In Bezug auf das mikrobielle Milieu innerhalb des Körpers kann man sagen, dass ein aufbauendes Millieu für Wachstum, Regeneration und Gesundheit steht und ein negatives Milieu für Fäulnis, Gestank, Schwäche und Krankheitsanfälligkeit.


Was bedeutet das jetzt für die Gesundheit?

Wenn des Milieu in die negative Richtung gekippt ist, kann sich das durch verschiedene Symptomen äußern wie schlechter Geruch von Haut, Fell und Atem, wiederkehrende oder anhaltende Durchfälle, schlecht heilende Hautausschläge oder Ekzeme, allgemeine Krankheitsanfälligkeit, Allergien.

In diesen Fällen kann es immer sinnvoll sein, mit effektiven Mikroorganismen* als Teil der Therapie zu arbeiten, um das bakterielle Milieu wieder in die richtige Richtung zu verschieben.

Die Darmflora ist von essentieller Bedeutung für die Gesundheit und das Immunsystem.
Wenn im Darm die „schlechten“ Bakterien überwiegen ist eine Darmsanierung notwendig.


Wodurch kann das bakterielle Gleichgewicht im Darm gestört werden?

Durch Antibiotika, und andere Medikamente wie Schmerzmittel wird die Darmflora sehr geschwächt.
Auch Wurmkuren schwächen die Darmflora, genauso wie Konservierungsstoffe im Futter.
Konservierungsstoffe sind ja dazu da, die Bakterien im Hundefutter abzutöten, um dieses länger haltbar zu machen.
Leider können sie aber auch wichtige Darmbakterien abtöten.
Durch Fütterungsfehler wie zu viel oder minderwertiges Eiweiß.
Durch Stress.


Wo setzt man effektive Mikroorganismen beim Hund ein?

EM sind stark antioxidativ und schützen somit die Körperzellen.
Sie entgiften den Darm und tragen zu einer optimalen Verdauung und einem intakten Immunsystem bei.
Bei chronischen Erkrankungen, wenn der Stoffwechsel von Toxinen blockiert ist leisten EM einen wertvollen Beitrag als Radikalfänger und zur Verbesserung des Zellstoffwechsels.
EM unterstützen die Wundheilung und das körpereigene bakterielle Gleichgewicht und können zusammen mit einer optimalen Ernährung gut bei Allergien helfen.

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Welche Ölsorten sind gut für meinen Hund?

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